Oh je, oh je - Was? Woher? - Eine "Klitzekleinigkeit" vergessen? Oder schnell, schnell noch etwas Kleines für die Nachbarn, die just gerade mit
selbstgebackenen Plätzchen vor der Türe standen? Im überbordenden Weihnachtstrubel kommt es auf Effektivität an. Mit wenig (Zeit-) Aufwand ein richtig attraktives Ergebniss erzielen. Nicht
mehr und nicht weniger.
Wirklich neu ist es nicht, die Adventskalendertütchen an eine Leiter zu baumeln, aber man muß ja nicht jedes Mal das Rad neu erfinden, um von Hi
nach Da zu kommen - besonders nicht an Tagen voller Traditionen..
Wirklich neu ist es nicht, die Adventskalendertütchen an eine Leiter zu baumeln, aber man muß ja auch nicht jedes Mal das Rad neu erfinden, um
von Hi nach Da zu kommen - besonders nicht an Tagen voller Traditionen. Dennoch neu - das Fröbelmobile..
Meine neue Wohnidee.
Weiße Wände sind eher selten gemütlich, wie ich es in den kalten, nassen Monaten mag. Und um ganze Wände zu streichen, wechselt die Laune zu oft - quasi mit den Jahreszeiten. Darum gibt es nun endlich meine transportable großartige Leinwand zum Streichen nach Lust und Laune. Erstmal: Tannengrün.
Das Revival der Zimmerpflanzen ist in vollem Gange. Was Oma schon immer wußte: Grün im Haus belebt die Luft, fördert Gelassenheit und
Verantwortung. Na dann..
Die erste großartige Party im Haus sollte cool und lässig, entspannt und herzlich werden. Doch beim ersten Mal ist alles neu und ob all das
Bedachte funktioniert, stellt sich erst DANNACH heraus. Nicht zu angestrengt oder perfekt, aber aufmerksam umsorgt, sollte es sich anfühlen.
Der Ausklang des Spätsommers kündigt sich an. Das erste Rostbraun fliegt über den Rasen und die Beete. Jetzt ist Gräserzeit. Die laufen gerade
zur Hochform auf und begeistern ein um's andere Mal.
Stürmische Böen. Blätterfallen und Wallen, Fliegen und Fleuchen. Der Herbst singt sein erstes leises Lied. Und der erste Feldstrauß in
Herbstgrünrot kombiniert mit Strohfarben steht im grünen Glas.
Wie angekündigt, gibt's heute einen weiteren Einblick in unser wahres Leben. Ein Leben, in dem selten etwas nach Plan (A) läuft und Ordnung eher eine Philosophie, als Prakmatismus
ist.
Nach einem unvergesslichen Superfrühlingssonnenurlaub auf Bornholm ließ es sich nicht umgehen, neben den steinigen Mitbringseln auch solche für
das Haus mitzunehmen.
Es geht los. Beginnen wir mit diesem wunderschönen leuchtenden Ehrenpreis Veronica gentian-doides 'Pallida' und dem Federhaar Stipa tenuissima.
Hunger. Ich hab´Hunger! Kochen? Keine Zeit. Außerdem ist es im Kühlschrank reichlich übersichtlich oder gar keiner in der Nähe. Nichtsdestotrotz - Hunger!? Ja!
Mein absoluter Liebling, wenn ich auch nur ahne, dass sich Erkältungsauslöser in der Nähe befinden. Ich kenne nichts, was so wirkungsvoll mein Immunsystem auf Vordermann bringt und mich gleichermaßen anregt und entspannt. Wenn es - wie mittlerweile - frische Minze im Garten gibt, darf diese als aromatischer Frischekick ebenfalls nicht fehlen.
Die meisten lieben Vorher-Nachher-Bilder. Wahrscheinlich halten sie uns direkt vor Augen, was einmal war, was nun ist und welche Möglichkeiten in uns und den Dingen stecken. Mir hilft der Rückblick Erreichtes greifbar zu machen und das Jetzt mal wirklich auszukosten. Ein "Ding" bei dem das gerade paßt, liegt draußen direkt vor der Terrassentür..
Vor Kurzem habe ich Euch unser Wohnzimmer in frühlingshaftem Mint gezeigt. Ihr erinnert Euch?
Nun ja, da ich mich ausdrücklich für Authentizität - besonders im eigenen Zuhause - stark mache, habe ich hier ein ganz besonderes BILD für Euch..
Unser Osterfrühstück in aller Unruhe - wer suchet, der findet gilt ja den ganzen Tag - doch der Tisch punktet mit Ruhe, denn weniger ist mehr als ausreichend..
Das Nest war leer - vorübergehend - jemand war ausgeflogen das Skifahren zu lernen. Und wir machen aus dem alten Übergang ein, sein Statement:
Du wirst GROß, wir sehen das. Du weißt, was du möchtest, wir respektieren das.
New York hinterm Bett? Kein Problem. Hellblaugrün statt Lila? Sicher. Dartscheibe an der Wand? Klar - haben wir auch etwas davon. Und aufgeräumt soll's sein.. Das kriegen wir hin.
"Hey, kommt doch rein!", "Mami, Mami, ich hab was für dich
gemacht..", "OOoh, danke, mein Schatz!" Diese Konversation an der Eingangstür kommt Euch bekannt vor? Dann
könnte Euch das hier gefallen.