Wie angekündigt, gibt's heute einen weiteren Einblick in unser wahres Leben. Ein Leben, in dem selten etwas nach Plan (A) läuft und Ordnung eher eine Philosophie, als Prakmatismus
ist.
Alte pläne.
Apropos Plan: Diese elf Quadratmeter waren ursprünglich für EIN Refugium voller Chaos geplant. Das klappt auch solange wir uns Mühe geben und das Jeder-benutze-bitte-mal-wieder-ausschließlich-sein-Zimmer! durchsetzen, weil WIR beim Aufräumen (lassen) immer wieder den Überblick verlieren.
Doch meist wird's von allen Dreien als gemeinsames Schlaflager und Rumhäng-Area genutzt. Da ist und bleibt Aufräumen ein Ding der Unnötigkeit.
Bubenzimmer Nummer 3 bleibt bis auf die Ecke vor dem Regal meist unangetastet, beinhaltet zur Zeit aber den TischKicker / Billiard / Airhockey-Tisch und hat damit seine ganz eigene Nutzungsberechtigung.
Das andere Bubengemach ist - bis auf Klamottenhügel - fast immer aufgeräumt und hält den Platz für laute Musikerlebnisse vor. Ich finde so eine individuelle Umnutzung ziemlich cool und nehme das Matrazengeschiebe gelassen - vor allem, weil's meist in trauter Einigkeit geschieht.
Tja, es ist, wie es ist, wozu etwas ändern?
Bleibt entspannt und genießt den Wirbel, ruhiger wird`s noch früh genug!
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Ein Schweizer Garten (Mittwoch, 27 Juli 2016 18:00)
Wow, coole Pappgitarre! Meine beiden 11 und 13 zügeln ihre Matrazen auch ständig hin und her. Derzeit ist grosses Matrazenlager im Bubenzimmer mitsamt Hund. Im Winter schlafen sie gerne im Wohnzimmer vor dem Kamin und machen Lesenacht. Ich lass sie machen. Nur im Wohnzimmer muss es hinterher aufgeräumt werden. Der Raum gehört schliesslich uns allen.
Toll, deine Einblicke ins wahre Leben!
Lg Carmen
dieartige (Freitag, 19 August 2016 08:39)
Lieber Schweizer Garten, mit etwas sommerlicher Verspätung - Danke für deinen Gleichgesinnten-Kommentar ;). So eine Lesenacht vor dem Kamin hört sich gemütlich an - hmm..
Freue mich, dass dir die Einblicke gefallen - Fortsetzung folgt. Sonnige Grüße in den Süden!