Es ist Zeit die Tafel abzuwischen!
Aufräumen, sortieren, neu beginnen. Einmal im Jahr leisten wir uns den Luxus des Neubeginns. Wie wunderbar. Es ist wieder soweit. Seid bereit!
Euch einen grandiosen Start in ein Neues Jahr voller Überraschungen, Freude und Neuerungen
!
Alles mal auf einem Haufen. Da sind sie, die Neuen;
die drei "SCHNEEFLÖCKCHEN.." , dreimal "TRAUMHAFTE WEIHNACHTEN" und die Wintergrußkarten "TIERE DES WALDES". So geballt sieht man, wie unter-schiedlich sie doch sind.
Alle Jahre wieder.. steht das Adventsbasteln bei uns im Kinderladen an.
Und wieder wollte ich eine moderne und dennoch einfach zu bastelnde Alternative vorbereiten. Kinder sind ja bekanntlich eher ungeduldige Mitarbeiter. Gleich nach 'EINFACH' war also wichtig, dass beim 'IchMachDasMalEbenFertig' auch die Eltern richtig SPAß haben. Ich liebe es, wenn man nach einer gemeinsamen Kinder-Eltern-Basteleinlage mit etwas wirklich "Brauchbarem" aus der Sache geht. Zwei Fliegen mit einer Klappe, sozusagen. Also dieses DIY ist eine von diesen raren Möglichkeiten ;)..
Die neue limitierte Karten-Edition TIERE DES WALDES 'Winter' ist eingetroffen!
Es begrüßen Euch: DAS JANUAR-WILDSCHWEIN, DER DEZEMBER-HIRSCH und DER SIEBENSCHLÄFER.
Jeder von Ihnen nimmt seine Aufgabe, Weihnachts-, Winter-, Gute Besserungs- oder GeburtstagsGrüße zu übermitteln, sehr ernst.
Gerade WEGEN des grauen nebelverhangenen Morgens zog es uns raus.
Raus in den Wald. In die Stille.
Die Pflanzenpracht in Vollendung. Im Frühling kaum 20 cm hoch überzeugt das Kiesbeet im Spätsommer nicht nur mit bis zu 1,50 m Höhe, sondern auch mit ausdauernder Blüte.
Der erste Sommer mit Pracht im Garten.. Hmmm... Ach ja.. ... hmmmm..
Häufig finden mich meine Auftraggeber auf der nicht ganz einfachen Suche nach einem Taufgeschenk.
Insbesondere zu diesem Anlass wünscht man sich ein Geschenk mit hohem persönlichen Wert. Dabei genügt keine übliche Personalisierung im Sinne eines Namensaufdruckes, sondern es geht um Einmaligkeit, um die Summe der Dinge, die uns erschaffen, um das Besondere, das jedem von uns eigen ist.
Wenn die Farbe verläuft..
Wir leben fast am Meer. Auf dem Weg zur Haustür liegen Steine vom Nordstrand auf Rügen, im Garten steht Dünengras. Auch wenn uns der direkte Blick aufs Meer verwehrt bleibt, so holen wir
uns das Meer einfach anderweitig ins Haus & geniessen den stetigen Wind und das sommerliche Mövengeschrei.
Bei uns im Nordosten zieht das Leben langsam dahin. Und manchmal bleibt die Zeit auch steh'n. Oder jemand kommt auf die Pausetaste - - - .
Sonne am Morgen, Sonne zum Mittag, Sonne am Abend. Man könnte glauben, dass die Narzissen ihre Gelbe Strahlkraft bis vor die Tür erweitert haben. Im Garten konnten die ersten Reste des Winters beiseite geräumt & Einiges gestutzt werden. Doch nichts, was irgendeinen Wert hat, wird entsorgt.
Ohje - tatsächlich naht das Ei - ähm, OSTERei. Eigentlich bin ich immer so sehr mit der Vorfreude auf den Frühling, dem Umsortieren, Aufräumen und Akkus aufladen - d.h. still und andächtig da sitzen mit dem Gesicht gen Himmel und die Sonne inhallieren - beschäftigt, dass mir gar nicht auffällt, wie das "Ist-ja-noch-hin" plötzlich zum "Was-macht-Ihr-eigentlich-nächstes-Wochenende?-Wieso?-Da-ist-Ostern..-Oh-mein-Gott!" springt.
Das Rumsitzen, Tulpen anstarren und Kissen aufschütteln & wenden besänftigt die aufsteigende frühjahrstypische Unruhe nur ungenügend bis gar nicht. Es ist Zeit Pläne in die Tat umzusetzen!
Zunächst sollte die zuvor dunkelblaue Ecke neben dem Schornstein mehr Dynamik bekommen und trotzdem gemütlich bleiben. Und die einst weiße Wand im Anschluß sollte mehr Gemütlichkeit ausstrahlen, aber dem Raum kein Licht nehmen.
Die Idee bestand darin, den Übergang nicht einfach mit einem Strich zu vollziehen, sondern "etwas Leben in die Bude" zu bringen (was dann auch wesentlich besser zum Bewohner paßt ;). Wie?
Das hat sich - nach Vorlage verschiedener Varianten - der "Eigentümer" höchstselbst ausgesucht - mit RAUTEN. Und die gibt's ja auch auf Socken & Pullovern..
Zunächst recherchierte ich auf dem eeiisigen Dachboden nach passenden Farbresten. Dabei ließ sich eine erstaunliche Auswahl angesammelter Blau- & Grautöne ausfindig machen.
Neu hinzugekommen ist lediglich - bereits vor einiger Zeit & in weiser Voraussicht (ähm, ich hatte mich verliebt) ;) - der Türkis-Farbton in der Ecke. Farben sind da. Gut.
Nun die Umsetzung. Nach Festlegung der Rautengröße mußte eine Skizze her, um die Rautenverteilung und die Farbgebung durchspielen zu können. Nachdem das geschehen war, ging es an die Übertragung auf die Wand. Abmessen, anzeichnen und die erste Schicht abkleben, ausmalen, trocknen lassen. Korrigieren und erneut abkleben usw. usw.. Das dauert einige Stunden, aber es hat sich gelohnt.
Just sitting around, staring at your tulips and fluffing pillows does not really turn back the well known spring fever. Time to get things done.
The dark blue corner next to the chimney was to become more dynamic and yet remain cosy. And the adjacent white wall should radiate more warmth and comfort without blocking too much light.
The idea was to liven things up a bit, which also much better suited the owner. But how?
After considering several options, the owner herself came up with the idea - diamonds. After all, you also find them on sweaters and socks..
At first, I was searching the iiicy attic for suitable leftover paints and came across a good lot of blues and greys.
Only a bit of turquoise was new. (Well, I’d fallen in love with it one day ;) and now it came in handy.
Okay, the paints were there. Fine.
Now the realisation. After deciding how big the diamonds should be, a sketch had to be made and then came this playing with colours and patterns. That done I had to transfer it onto the wall. Measuring, drawing, and masking the first layer, colouring it, letting it dry, correcting, masking again …. etc, etc.
That takes some hours but it was worth it.
Die Sehnsucht nach sanften hellen Farben, der erste Hyazinthenduft, wärmende Sonnenstrahlen & zarte Tulpen in jeder Ecke - es läßt sich nicht leugnen; in unseren Herzen sagen wir dem Winter adé & zum Frühling: OOHjaaaa, ja, ja - ick hör´ dir trapsen - herrlich!
Nach dem Schneeamüsement mit Schneeschaufel & Schneeflocken auf der Haut, steht das Dahinschmelzen kurz bevor; gleich, oh ja, gleich läuft hier heißes dampfendes (deshalb das Foto vorher) Wasser den Hahn hinab und die geeiste weiße Landschaft in ihrer Pracht begleitet das Vergnügen - so nah & doch so ausgesperrt.
Die weiße Stille da draußen bringt Licht in jede Ecke - und weckt das dringende Gefühl, frische Blickpunkte zu schaffen. Helles Lindgrün & zartes Hellblau, natürlich Weiß (wie stets) und das rosarote Kissen verpaßen dem Sofa einen ordentlichen FrischeKick.
Papier ist - gleich nach Holz - mein Liebling in Sachen Gestaltung. Unglaublich vielfältig; eckig & rund, glatt & rauh, weich & hart, kühl & warm - irgendwie alles zugleich. Absolut begeistert bin ich von der Möglichkeit, Papier dreidimensional für Alltagsgegenstände einzusetzen. Aber dazu später mehr.
Oh ja, wir können ihn kaum erwarten!
Dem feuchten Grau der letzten Tage nur mit Tee & Wolldecken zu begegnen, reicht nicht mehr. Darum habe ich für Euch wunderbar fröhlich-bunte-liebe-Grüße-Karten zusammengebastelt.
Kartonverpackungen, Mag-ich-nicht-Nascherei-Überbleibsel, NeuSpielzeug & weihnachtliche DekoArtikel sind allesamt verstaut. Ruhe in jeder Hinsicht kehrt ein.