So. Bekanntlich sieht unser Tisch ja zu jedem Anlass in jedem Jahr wieder anders aus.
In diesem Jahr gab es einen besonderen Auslöser für das Ostertischdesign. Seit meinem Blogger-Shooting für die JUNTO-Serie von Rosenthal beherbergt auch meine Geschirrschublade feinstes Porzellan aus der traditionellen deutschen Manufaktur. Nein, nix mit Blümchen, obwohl ich da ein Design gesichtet habe, dass selbst mir zusagen würde, sondern alles schlicht in Weiß mit Strukturlinien.
So. In diesem Jahr also alles in altem Grün & neuem Grau - auf dem Oster-/ Frühlingstisch. Also wahrscheinlich. Vielleicht auch in Blau-Weiß..? Aber erstmal in Grün-Weiß-Grau. Und wieder in meiner Lieblingszusammenkunft: Vintage-Familien-Porzellan kombiniert mit Moderner Keramik plus Akzente in Holz, das geht immer.
TEST, test.. .... ist ja alles gut und schön, aber wie´s im echten Leben dann so ausschaut, gibt´s nie zu sehen.
Getreu meinem Vorsatz auf soviel Authentizität, wie schön ist, zu setzen, finden sich hier ein paar schnell geschossene Bilder (ua. im Schlafrock) von unserem wahrhaften Osterfrühstücks-
und Kaffeetisch.. (Dass die Bilder dennoch einigermaßen ausschauen, ist dem Fotobearbeitungsprogramm zu zuschreiben.)
Unser Osterfrühstück in aller Unruhe - wer suchet, der findet gilt ja den ganzen Tag - doch der Tisch punktet mit Ruhe, denn weniger ist mehr als ausreichend..
Ohje - tatsächlich naht das Ei - ähm, OSTERei. Eigentlich bin ich immer so sehr mit der Vorfreude auf den Frühling, dem Umsortieren, Aufräumen und Akkus aufladen - d.h. still und andächtig da sitzen mit dem Gesicht gen Himmel und die Sonne inhallieren - beschäftigt, dass mir gar nicht auffällt, wie das "Ist-ja-noch-hin" plötzlich zum "Was-macht-Ihr-eigentlich-nächstes-Wochenende?-Wieso?-Da-ist-Ostern..-Oh-mein-Gott!" springt.